Radverkehrskonzept

Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur in der VG Eisenberg

Radverkehrskonzept

Radverkehrskonzept

Im Auftrag der Verbandsgemeinde Eisenberg wurde vom Planungsbüro VIA aus Köln ein Radverkehrskonzept erstellt. Dieses Konzept nimmt vor allem den Alltagsradverkehr in den Fokus, berücksichtigt aber auch den Freizeitradverkehr.

Das Ziel des Konzeptes war die Planung von Maßnahmen zum Neu- und Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur. Das Radverkehrskonzept für die Verbandsgemeinde Eisenberg wurde in enger Zusammenarbeit mit der Verwaltung, Vertretern der Politik und interessierten Bürgern erstellt.

Ein Netzkonzept, das alle Ortsteile untereinander verbinden und die Anschlüsse in die Nachbargemeinden herstellen soll, ist erarbeitet, auf Basis eines umfassenden Untersuchungsnetzes mit 118 km Länge. Dieses Netz berücksichtigt weitere für den Alltagsradverkehr relevante Ziele wie Gewerbegebiete und wichtige Arbeitgeber, öffentliche Einrichtungen und Schulen aber auch Freizeitziele und Sehenswürdigkeiten. Das bestehende Radverkehrsnetz wurde im Hinblick auf Qualität und Sicherheit befahren und bewertet, u.a. auch die bedeutendste Verbindung für den Freizeitradverkehr, der Barbarossaradweg.

Für die Beratung über die im Konzept vorgeschlagenen Maßnahmen an Gemeindestraßen, die Erarbeitung einer Prioritätenliste sowie die Umsetzung von Maßnahmen, sind nun die Stadt Eisenberg und die Gemeinden Kerzenheim und Ramsen in der Verantwortung, da sie als Baulastträger die entsprechenden Entscheidungen zu treffen haben. Für die Maßnahmen im Bereich von Bundes-, Landes- und Kreisstraßen ist der Landesbetrieb Mobilität Worms zuständig, mit dem bereits Kontakt aufgenommen wurde.


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